Unsere Geschichte – Leitbild des Vereins
Die Initiative zur Gründung der Alten- und Familienhilfe Refrath-Frankenforst (Afahi) geht auf das Jahr 1977 zurück. Die Pfarrersfrau Dr. med. Almuth Quistorp ließ sich von dem Motto des Weltgebetstages inspirieren: „Liebe wird zur Tat“. In Gesprächen mit Gleichgesinnten aus den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Refrath-Frankenforst, die bereits in einer ökumenischen Bewegung verbunden waren, formte sich die Idee zur Organisation einer christlich motivierten Nachbarschaftshilfe. Daraus erwuchs die Gründung des Vereins der Afahi im Jahre 1979 als gemeinnütziger Verein mit Frau Dr. Quistorp als 1. Vorstandsvorsitzenden.
Der Verein stieß mit seinen Aktivitäten in eine große Lücke notwendiger Hilfe, besonders durch die Betreuung von älteren und vielfach alleinstehenden Menschen. Für die Stadtteile Refrath / Frankenforst ist die Arbeit der Afahi von großer Bedeutung.
Unabhängig von Konfession oder finanzieller Situation versuchen wir, die richtigen Helfer/-innen zu finden, die mit Engagement und liebevoller Zuwendung ihren Dienst zur Linderung verschiedener Alltagsnöte sowie der Übernahme von Alltagsarbeiten verrichten. Ziel ist es, älteren Menschen ihre Selbstständigkeit lange zu erhalten und Familien in vorübergehender Not zu helfen, so auch bei Demenz in der Familie.